Arbeit

Hier werden die Arbeitsbeiträge hingeschrieben!

Kumo wollte sich einen Job zulegen, denn ohne Geld hat man schlechte Karten.
So versuchte Kumo sich zunächst als Tellerwäscher.
Die Arbeit fand er ganz Ok, daher freute er sich sehr darüber eine schöne Stelle gefunden zu haben.
Kumo wusch und wusch einen ganzen Haufen Teller.
Nun musste er nur noch abtrocknen.
"Ha fertig!" sagte Kumo und grinste.
"Denkst du!" sagte eine Stimme die durch die Tür kam und noch mehr Teller und Besteck brachte.
Kumo wusch die nächste Ladung Geschirr auch noch, dann bekam er sein Geld und konnte gehen.

+ 50 ¥

Kumo hatte sich überlegt, dass er sich heute noch etwas Gelg verdienen sollte.
Also ging Kumo zu seiner Arbeit als Tellerwäscher.
Er mochte die Arbeit, obwohl er ziemlich viel zu tun hatte.
Aber andere haben auch viel zu tun.
Kumo hatte einen Teller zur Seite gestellt und mit Seife ein Gesicht grauf gemalt.
Nun redete er mit dem Teller über die vergangenen Tage.
"Gestern da habe ich total bleugemacht und zu Hause dann nichts gemacht..."
Während er redete merkte er gar nicht wie jemand herein kam und uhm ebenfalls zu zuhören began.
"Dein Teller möchte ich nicht sein" sagte er auf einmal.
Kumo erschrag und hätte fast eine Tasse fallen lassen.
So schnell er konnte putztwe er zu Ende, nahm seinen Lohn und ging.

+ 50 ¥

Nach dem die Schule aus war, ging Kumo zur Arbeit.
Er wollte sich wieder etwas Geld verdienen.
Also ging er zur Arbeit und legte beim Spülen und Abtrocknen einen Gang zu.
Da kam einer der Kellner herein um weiteres Geschirr bei ihm abzuladen.
"Du machst dich nicht schlecht" meinte der Kellner bevor er wieder verschwand.
Kumo machte so gut er konnte weiter, denn er hatte heute sehr viel zu tun.
Jedes Mal wenn er dachte er könne eine Pause einlegen, bekam er neue Arbeit.
\Hoffentlich werde ich bald bfördert...\ dachte Kumo nebenbei.
Er arbeitete bis seine Schicht zu Ende war, dann bekam er seinen Lohn und machte sich davon.

+ 50 ¥

Freudig ging Kumo wieder zur Arbeit, immernoch den guten Geschichtstest im Kopf, begann er pfeifend mit der Arbeit. Er schrubbte was das Zeug hällt, so guter konnte Teller, Gläser, Besteck und was sonst noch so anfiel.
Er spülte und wusch alles was er in die Finger bekam.
Schließlich wollte er seinen Job gut machen, also arbeitete er mit vollem Eifer.
Er bekam zwar regelmäßig Nachschub, jedoch spülte er es schnell weg.
Nichts konnte ihm die Laune verdrben und er merkte gar nicht das er länger arbeitete als sonst.
Als er dann doch fertig war, holte er sich sein normales Gehalt ab und machte sich, immernoch pfeifend auf den Weg nach Hause.

+ 50 ¥

Als Kumo diesesmal zu seiner Arbeit ging, stand an seinem Platz ein anderer.
"Wie kommst du dazu meine Arbeit zu machen!"
Kumo hatte sich niemals gedacht, das er das jemals sagen würde, doch da kam schon sein Chef zur Tür herein.
"Wir haben beschlossen, dich zum Kellner zu befördern."
Kumo freute sich über seine Beförderung, allerdings vermisste er die Küche.
Nun machte Kumo sich ans servieren von Essen und an das Abnehemen von Bestellungen, das machte er solange, bis seine Schicht zu Ende war.
Dann machte er sich auf den Weg nach Hause.

+ 100 ¥

Auf dem Weg in die Küche fiel Kumo ein, das er ja jetzt Kellner war.
Also machte er sich auf den Weg zu den Leutn im Speisesaal.
/Wow ist das groß hier/ dachte er sich. (beim erstn Mal hatte er es noch nicht so recht regestriert)
Dann begann er sich von Tisch zu Tisch durch zu arbeiten.
Er schien irgentwie nicht voran zu kommen, den wenn er gerade durch war, konnte er schon wieder von vorne beginnen.
Er gab sich mühe damit er hinzubekommen, doch wie es kam so kam es auch.
Kumo ließ ein komplettes Tablett voller Geschirr fallen.
Als er alles aufgehoben hatte, stellte er fest das zum Glück nicht alles kaputt gegangen war.
Als Kumo Schichtende hatte sagte er dem Chef was passiert war, dieser fand es nicht so tragisch, den jeder macht Fehler.
Zufrieden ging Kumo nach Hause.

+ 100 ¥

Abends überlegte Kumo sich wieder Arbeiten zu gehen. Denn Geld könnte ihm nicht Schaden. So warf er sich seine Arbeitssaachen über und begann mit Schwung den Abend. Es lief alles glatt, bis der Laden reserviert war, für eine Gruppe älterer Kegelschwestern. Diese Vergasen immer genau dann was sie wollten, oder ob das überhaupt ihr Essen war, wenn Kumo kam. War Kumo ausser Reichweiter ging direkt das meckern los. Als die Frauen weg waren, konnte Kumo endlich verschwinden. Für heute hatte er genug geleistet. Er holte seinen Lohn und ging nach Hause.

+ 100 ¥

Irgetwann nach der Schule kam Kumo wieder zur Arbeit.
Er sog die Luft ein und freute sich wieder zurück zu sein.
Alsgleich begann Kumo auch mit der Arbeit, Servieren und abräumen.
Irgentwie kam es ihm eintüniger vor als sonst, aber Spaß hatte er dennoch.
Auch wenn sein arbeitstempo gelitten hatte kam er gut zurecht.
Die Gäste waren zufrieden, also war Kumo auch glücklich.

+ 100 ¥

Vorsichtig betrat Mi den Laden und sah sich innendrin um.
Und als er dem miesgelaunten Boss ins Gesicht blickte, wäre er am Liebsten sofort tot umgefallen.
Zitternd begann der Kleine zu sprechen: "Ä- ähm.. Ich.. würde hier gerne einen Job... annehmen... als... Teller.."
Weiter kam Mirror nicht zu sprechen, da er von dem bauchigen Boss unterbrochen wurde:
"Tellerwäscher. Gut. Küche ist hinten. Kannst sofort anfangen."
Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wurde er in die Küche geschoben und ihm wurden pinke Gummihandschuhe in die Hand gedrückt.
Zu seinem Glück- dachte Mi. Schließlich tat Wasser Robotern nicht gut.
Kurzerhand zog er sich diese ein und verrichtete seine Arbeit- sogar zufriedenstellend, wie der Boss die Arbeit kommentiert hatte.

+ 50 ¥

Mi hastete direkt nach der Schule in das Restaurant, in welchem er arbeitete.
Er riss die Tür auf, rannte an seinem Boss vorbei, in die hintere Küche, natürlich in der Hoffnung, sein Boss würde ihn jetzt nicht anschreien, da er zu spät kam.
Was war heute mit ihm los?! Irgendwie hatte er jegliches Zeitgefühl verloren.
Während er sich die Schürze umband, spürte er den strengen, eisernen Blick seines Bosses.
"Wo hast du dich aufgetrieben, Mirror?"
"I- ich.. habe verschlafen...", erwiderte der Kleine, während er sich die pinken Gummihandschuhe überzog.
"Hast du schon einmal was von einem Wecker gehört?"
"J- ja... Ich habe mir auch einen gestellt... Aber irgendwie muss ich ihn im Halbschlaf ausgestellt haben..."
"Dafür machst du heute Überstunden."
Wehleidig seufzte Mirror, gab sich aber geschlagen und ergriff den ersten Stapel Teller, drehte den Wasserhahn auf und fing an, die Teller zu waschen.
Wie lange er wohl noch diesen gottverdammten Job machen musste, ehe er aufstieg?
Tja, das blieb ungewiss....

+ 50 ¥