Mathematik

Manche hassen es, manche lieben es.
Egal ob ihr es mögt oder nicht,
ihr müsst dadurch!
Mathe bringt Inteligenz Punkte.
Also: ES LOHNT SICH!!!

Euer Leher: Herrn Fudo
Er ist ein ergeizer junger Lehrer
und ein wenig arrogant
Er kann schnell mal einschnappen,
wenn man ihn koregiert. Das kann er nämlich
überhaut nicht ab.

Ray war voll eingeschnappt, als sie sich in den Unterricht saß.
Sie war nämlich nicht zusammen mit ihrem Bruder in eine
Klasse gekommen und nicht einmal im selbten Haus schlafen sie.
*Dieser blöde Schuldirektor!*, schimpfte Ray innerlich,
*Ich will nicht alleine im Untericht sitzen wie soll ich das Überleben*
Ray war nicht grad die hellst wenn es um Schulfächer wie Mathe,English,
Deutsch, Japanisch oder alle anderen ging.
"Matzukaze San, wissen sie die Antwort von 30 mal 12 durch 100?",
fragte Herrn Fudo.
Ray schaute etwas irriert und fing an, an den Fingern abzuzählen.
Als sie mergst das sie nicht genug hat nahm sie ihre Animebunstifte
zur Hilfe und antworte schließlich: "Öhmm Pummeluf?"
Herr Fudo sagte Ray die richtige Antwort und schigte sie dann,
für ihre, vor die Tür.

Wolfram hasste Mate wie kein anderer.
Dennoch traute er sich nicht zu Schwänzen.
Also saß er da im Mathe Unterricht von Herrn Fudo und hörte mit halbem Ohr zu .
"Wolfram wie viel ist 400,753 X 74"
"ähhm ähmm ich ICH KANN KEIN MATHE"
"das sehe ich komm nach dem Unterricht mit zu mir"
*ohh nein was erwartet mich denn jetzt*
nach dem Unterricht ging er also zu Herrn Fudo der zu ihm sagte
"ich glaube du solltest Nachhilfe oder etwas ähnlches nehmen sonst kriegst du echte Probleme"
*was nachhilfe das darf doch nicht sein*
"aber ich glaube nicht das Nachhilfe was bringt bitte lassen sie mir noch eine Woche zeit und dann können sie immer ncoh entscheiden"
*bitte sag ja bitte sag ja*
"okay abr nur eine Woche ok"
"gerne "
*ja geschafft*
Wolfram war glücklich das er keine Nachhilfe nehmen musste und verließ das Klassenzimmer.

Heute hatte Kumo Matheunterricht bei Herrn Fudo. Kumo überlegte wie der Lehrer wohl sein würde, also wartete er gespannt auf seine erst Mathestunde bei ihm. Der Lehrer erklärte eine Aufgebe an der Tafel, keiner verdtand ihn, da Mathe für die meisten eine Femdsprache ist. Bis auf eine Schülerin hatten alle ein dickes Fragezeichen über dem Kopf stehen. Als Herr Fudo das merkte, versuchte er es noch einmal, diesmal verstand Kumo es auch. Allerdings musste der Lehrer immer wieder Einzelheiten erklären. Am Ende der Stunde hatten alle, ausser die eine Schülerin, einen rauchenden Kopf. Zum Glück war diese Stunde erst eimnal vorbei, dachte sich Kumo beim hinausgehen.

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Nachdem kumo eine Zeit lang vom Unterricht ausgefallen war, nahm er wieder am Mathematikunterricht teil.
Obwohl er Mathe nicht besonders mochte, hatte er sich wieder auf die Schule gefreut.
Denn immer nur Zu Huse war ihm auch zu langweilig.
So saß er jetzt an seinem Platz und schrieb für ihn vollkommen unverständliche Formeln von der Tafel ab.
Seinen Mitschülern ging es ganz ähnlich, trotz der tatsache, das sie eigentlich immer anwesend gewesen waren.
Bis zum Ende der Stunde wurde den Schülern der Stoff immer wieder neu erklärt, bis es den anschein hatte, das sie wirklich etwas gelernt hatten.
Mit gutem Gewissen konte Kumo den Klassenraum verlassen.

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Wheatley hasste Mathe.
Aber da musste jeder anscheinend irgendwann einmal durch.
Er setzt sich langsam auf einen Platz.
Die Anderen warfen ihm schiefe Blicke zu doch der Blondschopf dachte sich nichts weiter dabei.
Er kramte seine Sachen raus und versuchte einigermaßen den Worten des Lehrers zu folgen.
Ab und zu schrie der Lehrer leicht es sollen alle leise sein, worauf die meisten eh nicht hören wollten.
Nach einiger Zeit war die Stunde auch schon wieder um und Wheatley konnte beruhigt zurück in den
Gemeinschaftsraum gehen.


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Vorsichtig tapste Mi in die Klasse.
Gleich am ersten Tag verspäten, na das fing ja schonmal schön an.
Vielleicht, wenn er sich ganz vorsichtig zu seinem Platz schlich, würde Herr Fudo ihn auch nicht bemerken.
Langsam ließ sich Mi auf die Knie nieder und krabbelte, darauf bedacht, den Boden anzustieren, in der Hoffnung, so noch weniger aufzufallen.
Doch sein scheinbares Glück verließ ihn, als er gegen ein Paar Beine stieß.
Vorsichtig sah der Rotäugige auf und stockte, als er in das Gesicht seines Lehrers blickte.
"Mirror ist dein Name, nicht wahr?"
"Ä- ähm... j- ja..."
"Wieso bist du zu spät?"
"Weil..."
"Keine Ausrede!"
"E- es tut mir Leid!!!!" Schnurstracks stand Mirror wieder auf den Beinen, verbeugte sich tief.
Herr Fudo seufzte und deutete auf einen Sitzplatz. "Setz' dich und beantworte die Frage auf Seite 125 im Buch."
Mirror setzte sich, bekam von seinem Sitznachbarn ein Buch und blätterte dieses auf die richtige Seite.
Kurz überflog er die Aufgabe, ehe er über eine Lösung nachdachte und diese anschließend sagte.
So verging der Unterricht und am Ende hatte sogar der Weißschopf das Gefühl, wieder um einen Funken klüger zu sein.

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