Japansich

Ihr schleppt euch zum Japanischunterricht.
Naja...
Hauptsache ihr lernt was!
Hier erhält ihr Noten Punkte!!!

Eure Lehrerin: Frau Yamagishi.
Sie ist eine nette Lehrerin und noch sehr jung.
Sie hat Freude am Unterrichten und hilf gerne,
wenn jemand nicht weiter weiß.
Leider kann sie sich noch nicht ganz durchsetzen,
wenn jemand nicht im Unterricht aufpasst.
Aber sie versucht ihr Bestes.

Shinobu betrat das Klassen zimmer und saß sich
in die zweite Reihe, Mitte. Er war ein wenig enteuscht
darüber, dass er nicht mit Ray in einer Klasse war.
Aber der Schuldirektor meinte, dass ihre Stärken
einfach zu unterschiedlich seien, um sie in eine Klasse
zu stecken. *Ich frage mich was sie gerade macht.*
Shinobu schaute verträumt aus dem Fenster.
"Shinobu!"
Er schrag auf.
"Weißt du vielleicht die Antwort?", fragte Frau Yamagishi.
"Ah- ich...also...Tokio?"
"sehr gut", lächelte sie.
*WAS?! Ich habs echt richtig? Wow ich hab echt Glück."
Shinobu lächelte als er wieder an Ray dachte.
*Sie wird bestimmt stolz auf mich sein*

Aiko kamm angerannt und saß sich dann hin.
Keya lächelte sie an ''glück gehabt''.Frau Yamagishi schrieb was an die Tafel und sprach''wie heißen diese zeichen ?//僕、何というの名前。//''
Aiko meldete sich''Wie heißt du? gegenüber kleineren Jungs verwendet^^'' Frau Yamagishi lächelte''Das ist Richtig!! Danke schöön'' und machte dann mit dem Unterrricht weiter.

Heute kam Kumo in den Japanisch unterricht. Er hatte zwar nicht wirklich Lust, aber nach und nach schien er gefallen am Japanischen Sprachunterricht zu finden. Das lag nicht nur an dem Fach selbst, sondern auch an der Lehrerin, die Kumo sehr gut gefiel. Er versuchte dem Unterricht so gut wie möglich zu folgen, jedoch war er oft abgelenkt. Einige seiner Klassenkameraden waren heute dermasen schlecht Gelaunt, dass sie ihre Laune an einem schwächeren auslassen wollte. Diesmal hatten sie sich für Kumo entschieden. Sie beschossen ihn mit Papierkugeln, doch das störte ihn nicht. Er achtete nur auf die Lehrerin. Das ging so wieter, bis die Klingel das Ende des Unterrichts bekannt gab. "Schon zu ende?" fragte Kumo sich selbst als er das Klassenzimmer verließ.

Erneut nahm Kumo an dem Japanischunterricht seiner neuen Lieblingslehrerin teil. Für heute stand auf dem Plan, dass die Schüler herrausfinden sollten, worin sie die größten Schwächen in der Japanischen Sprache haben. Dann sollten sie sich untreinander helfen. Kumo hatte keinen anderen zum lernen, also lernte er für sich selbst. Als er keine Lust mehr hatte, schaute er Löcher in die Luft. Bis die Lehrerin kam und nachsah. "Was machst du?" Kumo dacht schnell nach. "Ich habe kreative Denkvorgänge" Die Lehrein und Kumos Klassenkameraden lachten über diese Antwort. Kumo hoffte das der Unterricht bald zu Ende wäre. Dann schließlich klingelte die Schulglocke zu Kumos Rettung.

Für heute stand bei Kumo Japanisch auf dem Stundenplan. Er hätte lieber Geschichte gehabt, den er wollte seinen Test wieder haben. Kaum saß er im Unterricht, war der Test schon fast wieder vergessen. Seine Lieblingslehrerin versuchte der Klasse, ziemlich erfolglos, etwas über die Japansche Grammatik zu erklären. Kumo kam nicht ganz mit, also musste er mehrmals nachfragen. Aber es erging nicht nur ihm so, kaum einr konnte diesem Thema folgen. Die Lehrerin warf einn Blick auf iuhren Lehrplan und erklärte dann, das der Stoff eigentlich für höhere Klassen bestrimmt war. Jedoch machte sie weiter, als alle es ungefähr begriffen hatten, schellte es schon und die Klasse verließ den Unterricht.

Kusayu betrat das Klassenzimmer. Sie blieb im Türrahmen stehen und schaute sich in der Klasse um. Ihre Hände zitterten, denn sie war sehr aufgeregt.
Da viel es ihr aber wieder ein und sie wollte gerade loslaufen.
„Bist du die Neue?“ fragte eine freundliche Stimme die hinter ihr ertönte.
„Äh.. Ja, das bin ich.“ antwortete sie kleinlaut und drehte sich der Stimme zu.
*Ach, Mist!*
Unsicher stellte sie sich zu der kleinen etwas Frau mittleren Alters .
„Ich bin übrigens Yamagishi-sensei.“
Kusayu drehte sich dann zur Klasse und schaute in die vielen Augenpaare die sie vor sich sitzen hatte.
„Ich heiße Nakane Kusayu Koharu. Es freut mich euch kennenzulernen.“
Ich verbeugte mich und huschte dann schnell auf den freien Platz zwischen zwei anderen Plätzen.
„Dann beginnen wir mit dem Unterricht.“
Als die Klasse still geworden war, schrieb Yamagishi-sensei etwas an die Tafel.
„Kann mir jemand sagen was das bedeutet?“
Kusayu streckte und wurde dran genommen.
„Schildkröten der Freiheit.“
„Richtig! Und was meint ihr was das mit unserem Unterricht zu tun haben wird?“
Ohne auch nur eine Antwort zu erwarten redete sie einfach weiter.
„Wir werden ein Buch mit diesem Titel lesen.“
In der Klasse ging einen leises stöhnen um.
Als sie die Bücher ausgeteilt hatte begann ein Mädchen Namens Hotaru zu lesen.
Etwa in der Mitte des ersten Kapitels tauchte eine Englische Zeile auf und sie geriet ins stocken.
Kusayu beugte sich leicht zu ihr rüber.
„Hausu ito goingu“
Kusayu flüsterte ihr wie man die Zeile, die da 'How's it going?' lautete und drehte sich unauffällig weg.

Mi saß auf seinem Platz in der Klasse, sah gebannt auf die grüne Tafel, an welcher Frau Yamagishi was anschrieb.
Er war noch nicht lange in Japan, hatte also auch noch einige Probleme, sich mit anderen auf japanisch zu unterhalten.
"Mirror? Lies doch mal den Satz an der Tafel vor?"
"Ä- ähm!" Der Weißhaarige erhob sich, starrte gebannt auf die Tafel.
Schriftzeichen fielen ihm noch besonders schwer. Nicht oft las er irgendetwas.
Weder die Zeitung, noch Bücher auf der Landessprache.
"Watashi... wa...", begann er, verstummte jedoch, da er das Wort danach nicht lesen konnte.
Die Lehrern lächelte leicht und ging zu ihm, mit einem Prospekt in der Hand.
"Den solltest du dir mal durchlesen, Mirror.", lächelte sie.
Mirror nahm diesen an sich und nickte anschließend.
"Das wird dein Japanisch verbessern, ja? Das ist auch nicht negativ gemeint... Ich will nur, dass du dich verbesserst und so mehr am Unterricht teilnehmen kannst."
Wieder nickte der Weißhaarige und nahm dankend den Prospekt an.
Er mochte die Lehrerin wirklich- sie war das krasse Gegenteil zu seinem Sportlehrer zum Beispiel...~